Meine Wahl fiel auf Tintenfischtuben, gefüllt mit einer Mischung aus Reis, Oliven, Pinienkernen und Petersilie. Etwas nervös war ich schon, schließlich war dies das erste Mal dass ich mich an etwas anderes als Fisch und Garnelen machte! Schon das Füllen lief jedoch problemlos, mit dem Zahnstocher hielt der Tintenfisch perfekt zusammen. Nachdem ich ihn scharf in Olivenöl angebraten habe, ließ ich ihn in einer Tomaten-Paprika Sauce weich dünsten. Das Ergebnis war ein wunderbar zarter Tintenfisch auf einer pikanten sämigen Sauce! Als Beilage suchte ich mir natürlich auch etwas typisch kroatisches aus, und versuchte mich in Surlice, einer Art handgerollten hohlen Pasta. Das Herstellen selbst machte schon ziemlich viel Spaß, und sie passten richtig gut zu der würzigen Sauce! Hier also mein Beitrag zum Mediterannen kochevent Kroatien:
Donnerstag, 28. Januar 2010
Punjene lignje s Surlice (Gefüllter Tintenfisch mit Surlice)
Meine Wahl fiel auf Tintenfischtuben, gefüllt mit einer Mischung aus Reis, Oliven, Pinienkernen und Petersilie. Etwas nervös war ich schon, schließlich war dies das erste Mal dass ich mich an etwas anderes als Fisch und Garnelen machte! Schon das Füllen lief jedoch problemlos, mit dem Zahnstocher hielt der Tintenfisch perfekt zusammen. Nachdem ich ihn scharf in Olivenöl angebraten habe, ließ ich ihn in einer Tomaten-Paprika Sauce weich dünsten. Das Ergebnis war ein wunderbar zarter Tintenfisch auf einer pikanten sämigen Sauce! Als Beilage suchte ich mir natürlich auch etwas typisch kroatisches aus, und versuchte mich in Surlice, einer Art handgerollten hohlen Pasta. Das Herstellen selbst machte schon ziemlich viel Spaß, und sie passten richtig gut zu der würzigen Sauce! Hier also mein Beitrag zum Mediterannen kochevent Kroatien:


Sonntag, 24. Januar 2010
Lamingtons
Ikan Pedas (Würziger indonesicher Fisch)
(Guten Appetit)


Asiatische Ying und Yang Suppe
Das Zusammenspiel der grünen Suppe mit dem koriander-würzigem Erbsengeschmack und der gegensätzlichen orangen Suppe mit dem fruchtig süßen Mangogeschmeck ist echt klasse. Den benötigten ganzen Bund Koriander habe ich zur Hälfte durch Petersilie ersetzt, da mein Freund nicht so ein Koriander-Liebhaber ist. Optisch sicher ein Hammer für Gäste!


Samstag, 23. Januar 2010
Self-saucing lemon Pudding
Auf einer australischen Sportlerseite fand ich dieses geniale Rezept, welches auch sofort in die Tat umgesetzt wurde - ich hatte alle Zutaten gleich zur Hand! Entstanden ist ein luftiger, frischer, zitroniger kleiner Kuchen, unter dem eine herrliche Limettensauce schwamm. Dieser Pudding katapultiert die Geschmacksnerven wirklich in andere Bahnen; Nachbacken dringend empfohlen! :-)


Indischer Grünkohl


Irische Scones
Irgendein schnelles Rezept für Brötchen oder Sonstiges werd ich schon finden, dachte ich mir und begann einmal das Backrohr vorzuheizen. Im Internet fand ich dann auch gleich etwas tolles, was ich früher schon einmal so ähnlich gemacht hatte, nämlich Scones, ein Teegebäck aus Großbritannien. Diesmal probierte ich die irische Variante aus, bei der man schnell einen Teig aus Mehl, Butter, Milch und etwas Backpulver zubereitet. Endlich mal ein Teig, der so wenig geknetet wie möglich werden möchte!! :-)
Nach nur 15 Minuten hatte ich wunderbar duftende Teilchen am Teller, die außen knusprig waren und innen herrlich weich. Ein Klecks Erdbeermarmelade darauf, und mein Tag war gerettet :-)


Freitag, 22. Januar 2010
Thai - Curry mit Vanille und Garnelen


Dienstag, 19. Januar 2010
Cajun Hühnchen mit Salsa und Süßkartoffel
In Jamie Olivers "America" bin ich auf dieses interessante Rezept gestoßen, welches aus Louisiana kommt und dort eigentlich mit Alligatorschwanzfleisch zubereitet wird. Da mir dies aber dann doch zu exotisch schien, habe ich zur schlichten Hühnerbrust gegriffen :-) Eine Wucht!
Die Süßkartoffeln werden im Ofen schön weich und schmecken wunderbar süßlich, die Cajun-Marinade verwandelt das Hühnchen in ein unbeschreiblich würzig aromatisches Geschmackserlebnis und die Salsa bringt eine schöne scharfe Frische in das Ganze. Genuss pur! ;-)


Montag, 18. Januar 2010
Schafskäse-Zucchini-Quiche
Über dieses Rezept bin ich durch Zufall im Internet gestolpert, und hat mich sofort angelacht: die Kombination aus Schafskäse, Zucchini und einer Quiche finde ich an sich schon verlockend, aber der Knüller beim Verkosten waren für mich die Sonnenblumenkerne! Da die anderen Zutaten sehr weich werden gaben die dem Ganzen den richtigen "Biss". Die Eiermasse ist schön gestockt und war ein toller Kontrast zu dem knusprigen Kräuterboden. Nur ist bei mir der Teig ein bisschen zu wenig geworden, das Auslegen der Form ging sich haarscharf aus. Beim nächsten Mal werde ich einfach die doppelte Menge vom Teig machen und alles auf einem Blech machen! Der Geschmack macht das aber wieder wett. Zum Hineinsetzen... :-)


Rucolasalat mit gebratenen Pfirsichen, Parmaschinken und Salbeibrot
Durch die viele Hefe geht der weiße Teig wunderbar auf und das Olivenöl macht ihn schön saftig. Leider hatte ich keine frische Pfefferschote, ich habe einfach ein paar getrocknete Chiliringe feingehackt und untergemischt. Der feine Salbeigeruch in der Wohnung... Wunderbar!
Dazu machte ich einen Salat nach Jamie Oliver (Ich hab ja 3 Kochbücher zu Weihnachten von ihm bekommen ;-), bestehend aus Rucola, gegrillten saftigen Pfirsichen und Parmaschinken. Den zerkrümelten Ziegenkäse mussten wir leider weglassen da wir keinen im Haus hatten. Hat aber auch so super interessant geschmeckt und passte toll zu dem in dünne Scheiben geschnittenen Salbeibrot.


Sonntag, 17. Januar 2010
Suppenbrühwürfel, selbst gemacht


Schokotiramisu mal anders
Doch dann brachte mich eine Freundin auf eine tolle Idee, nämlich ein Schokoladen-Tiramisu, wie Jamie Oliver es einmal in seiner Sendung gemacht hat. Statt den Löffelbiskuits, die durch die Creme auf gut wienerisch so unangenehm "gatschig" werden, backt man einen dunklen, eher herben Biskuit, der sich hervorragend mit der süßen Mascarpone-Creme ergänzt. Dank einer knackigen weißen Schokoladenschicht auf dem Boden weicht er auch nicht durch und behält bis zum letzten Biss seine Konsistenz. Das Beste daran ist für mich der feine Marsala Geschmack in der Creme. Auf die Idee, Marsala für ein Tiramisu zu nehmen, bin ich noch nie gekommen; ab jetzt darf es in keinem Tiramisu mehr fehlen!! :-)
Jedoch habe ich das Rezept etwas abgeändert: da ich keine rohen Eier verwenden wollte, habe ich diese einfach in heißem Wasserdampf heiß und kalt aufgeschlagen und zusätzlich noch Gelatine in die Creme gegeben. Das Ergebnis hat mich überzeugt!


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